Der dreidimensionale (3D) Ultraschall hat in den letzten Jahren eine wesentliche Entwicklung erlebt.
MIttels 3D-Ultraschall können manche kindliche Strukturen klarer und übersichtlicher dargestellt werden. So kann auch das kindliche Gesicht beinahe "lebensecht" abgebildet werden. Ein 3D-Ultraschall kann in der Abklärung bestimmter kindlicher Strukturen oder vermuteter Fehlbildungen hilfreich sein.
Ein 3D-Ultraschall sollte nur im Rahmen einer medizinisch begründeten Untersuchung durchgeführt werden.
Bei günstigen Schallbedingungen kann diese Untersuchung im Rahmen eines Organscreenings oder eines Screenings im 3 Trimenon (Spätscreening) durchgeführt werden.
Prof. Dr. Philipp Klaritsch
ÖGUM-DEGUM Stufe III
Ordination für geburtshilflichen Ultraschall und Pränataldiagnostik
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